Laufende Nase? Symptome, Ursachen und Heilmittel für Rhinorrhöe
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Haben Sie schon einmal von Rhinorrhöe gehört? Rhinorrhoe ist allgemein als "laufende Nase" bekannt und besteht aus dem Ausfluss von flüssigem Sekret aus der Nase. Es handelt sich um ein häufiges Symptom, das zu jeder Jahreszeit auftreten kann und auf verschiedene Ursachen wie Allergien, Infektionen oder Reizungen zurückzuführen ist. Es ist sehr selten mit ernsthaften Erkrankungen verbunden. Lassen Sie uns gemeinsam alles über Rhinorrhöe herausfinden.
Rhinorrhoe kann in zwei Formen auftreten: akut und chronisch, jeweils gekennzeichnet durch unterschiedliche Arten von Nasenausfluss. Dieses Sekret kann von klar, flüssig und wässrig bis hin zu dick, eitrig und grünlich-gelb reichen.
Es lassen sich zwei Arten von Rhinorrhoe unterscheiden:
- Vorderer: zeigt sich durch vermehrte Sekretion aus den Nasenlöchern.
- Hinterer: Sie tritt auf, wenn sich das Nasensekret in die hinteren Nasenhöhlen verlagert. In dieser Situation können Flüssigkeiten verschluckt oder durch den Mund ausgeschieden werden.
Laufende Nase: Was sind die möglichen Ursachen für Rhinorrhoe?
Die häufigsten Ursachen für Rhinorrhoe sind:
- Erkältungen.
- Allergien und Grippe.
- Virale Infektionen.
- Entzündungen: durch Reizstoffe wie Tabakrauch, Stäube und Dämpfe.
- Verkrümmte Nasenscheidewand und Fremdkörper.
- Erkältung und Kopfschmerzen.
- Mittelohrentzündung und Nasennebenhöhlenentzündung.
Laufende Nase: Was sind die möglichen Symptome von Rhinorrhöe?
Rhinorrhoe, auch bekannt als Nasenausfluss, kann Atembeschwerden verursachen und manchmal zu einer verstopften Nase und einer Entzündung der Nasenschleimhaut führen. Es handelt sich nicht um eine Krankheit, sondern vielmehr um ein Symptom, das mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden kann. Er tritt selten isoliert auf, sondern wird sehr viel häufiger von folgenden Symptomen begleitet:
- Nasentropfen und verstopfte Nase.
- Kopfschmerzen und Halsweh.
- Ohrenschmerzen und Niesen.
- Juckreiz in den Augen oder in der Nase.
- Schwindel und Fieber.
- Schüttelfrost und Erröten.
- Übelkeit und Müdigkeit.
Wenn es sich um Rhinorrhoe handelt, hängt die Behandlung von der zugrunde liegenden Ursache ab. Wenn die Rhinorrhoe durch eine Allergie verursacht wird, werden in der Regel Antihistaminika empfohlen. Ist die Ursache hingegen eine bakterielle oder virale Infektion, neigt man dazu, die Symptome mit entzündungshemmenden Mitteln, abschwellenden Nasentropfen und Nasenspülungen zu behandeln, um die Verstopfung und den überschüssigen Schleim vorübergehend zu lösen, während das Immunsystem die Infektion bekämpft.
Laufende Nase: Tipps und Abhilfemaßnahmen
Eine wirksame Behandlung des Schnupfens erfordert eine Untersuchung der zugrunde liegenden Ursache. Es gibt jedoch einige allgemeine Tipps, die helfen können. Die Vermeidung von Reizstoffen wie Tabakrauch und plötzlichen Temperaturschwankungen kann helfen. Es ist wichtig, für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen, indem man viel trinkt und einen Luftbefeuchter benutzt, um die Umgebungsluft feucht zu halten. Darüber hinaus können regelmäßige Nasenspülungen oder die Verwendung von Kochsalzsprays dazu beitragen, die Nasenlöcher frei zu machen und die Verstopfung zu lösen.
Hausmittel, die helfen können, Rhinorrhoe zu lindern
- Dampfinhalation: in Form von Suffumigation oder einer heißen Dusche.
- Wärme: zum Beispiel durch Kräutertees, Hühnersuppe oder warmes Wasser mit Honig und Zitrone. Sie können dazu beitragen, dass das Nasensekret abfließt und die Nasengänge frei werden.
- Warme Gesichtspackungen: Sie helfen, den Druck in den Nasennebenhöhlen zu lindern und den Schleim zu lösen. Dazu wird ein Tuch in warmes Wasser getaucht und für 10-15 Minuten auf Nase und Augen gelegt.
Weitere Tipps zur Behandlung von Rhinorrhöe:
- Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, indem Sie viel trinken.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit Reizstoffen wie Tabakrauch und Luftverschmutzung.
- Führen Sie regelmäßig Nasenspülungen mit Kochsalzlösung durch.
- Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, um die Genesung und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Normalerweise verschwindet die Rhinorrhoe von selbst. Hält er jedoch länger als 10 Tage an, kann es sein, dass er nicht nur durch einen Schnupfen verursacht wird. In diesem Fall ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu planen.
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