Drei häufige Krankheiten: Wie man Erkältung, Sinusitis und allergischen Schnupfen unterscheidet

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Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was der Unterschied zwischen einer Erkältung, einer Sinusitis und einer allergischen Rhinitis ist, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass alle drei Erkrankungen in Form einer Entzündung der Atemwege auftreten und die Nase betreffen, aber es gibt feine und wichtige Unterschiede. Lassen Sie uns diese gemeinsam analysieren.

Die Erkältung.

Eine Erkältung ist eine Virusinfektion und wird durch direkte oder indirekte Übertragung von einer anderen infizierten Person zugezogen. Es handelt sich in der Regel um eine kleine, gewöhnliche Infektion, die Nase, Rachen und Atemwege befallen kann und in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder verschwindet.

Ist die Ursache der Erkältung ein Grippevirus, sind die Beschwerden allgemeiner Art und können auch mit Schüttelfrost einhergehen, gefolgt von Fieber, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten und sogar Nasenausfluss.

Sinusitis: Symptome und Heilmittel.

Bei der Sinusitis handelt es sich um eine akute oder chronische Infektion der Nasennebenhöhlen, die zu Schwellungen und Entzündungen der Nasenhöhlen führt und je nach Dauer in akute, chronische und wiederkehrende Formen unterteilt wird. Einer der wichtigsten Aspekte, die es zu beurteilen gilt, ist die Frage, ob der Ursprung der Sinusitis infektiös ist, z. B. durch Viren und Bakterien verursacht, oder ob sie auf Allergene zurückzuführen ist, die so genannte allergische Sinusitis. Zu den Allergenen gehören in diesem Fall Milben, Pollen, Hunde- und Katzenhaare sowie bestimmte Nahrungsmittel.

Zu den wichtigsten Symptomen einer Sinusitis gehören:

  • Schmerzen im Gesicht: meist an der Stirn.
  • Farbe des Schleims: Der Schleim hat eine grüne Farbe, im Gegensatz zum Erkältungsschleim, der dickflüssig und gelblich ist.
  • Außerdem kommt es häufig zu einer Verengung des Brustkorbs und zu Husten, der meist früh am Morgen auftritt und im Laufe des Tages wieder verschwindet.

Die akute Sinusitis ist meist auf Infektionen zurückzuführen, während die chronische Sinusitis typisch für Allergien ist:

  • Akute Sinusitis: Die Symptome halten weniger als vier Wochen an und werden in den meisten Fällen durch eine Erkältung verursacht, die sich leicht mit Naturheilmitteln behandeln lässt. Die lästigsten Symptome klingen in der Regel innerhalb von sieben bis zehn Tagen ab, bei längerer Dauer sollten Sie jedoch immer einen Arzt aufsuchen.
  • Chronische Nasennebenhöhlenentzündung: Sie betrifft häufig Personen, die an allergischem Schnupfen oder Asthma leiden, da die Atemwege anfälliger für Entzündungen sind und auf bestimmte Stoffe reagieren. Diese Art der Sinusitis sollte vermutet werden, wenn die Symptome trotz medizinischer Behandlung über einen längeren Zeitraum anhalten. Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen können aber auch infektiösen Ursprungs sein; dann ist es Aufgabe des Arztes, die Situation zu analysieren und die beste Behandlung zu finden.

Die wichtigsten Tipps und Mittel gegen Nasennebenhöhlenentzündung:

  • Abschwellende Mittel für die Nase.
  • Nasensprays mit hypertoner Lösung: Sie reinigen die Nasengänge und tragen dazu bei, Verstopfungen, Entzündungen und Infektionen zu verringern, was zu einer schnellen Linderung führt.

Rhinitis.

Wenn wir von Rhinitis sprechen, ist damit immer eine Entzündung mit Schwellung der Nasenschleimhaut gemeint, die durch Rhinorrhöe und Nasenverstopfung gekennzeichnet ist. Wenn sie bakteriellen oder viralen Ursprungs ist, handelt es sich um einen Schnupfen, bei allergischem Ursprung ist der Begriff "Heuschnupfen" üblich.

Heuschnupfen.

Allergischer Schnupfen, auch Heuschnupfen genannt, ist eine Entzündung der Nasenschleimhäute, die auftritt, wenn das Immunsystem auf ein Allergen (Staub, Pollen) in der Luft, gegen das man empfindlich ist, überreagiert.

Zu den wichtigsten Symptomen der allergischen Rhinitis gehören:

  • Laufende Nase: Überproduktion von Schleim.
  • Juckende Nase.
  • Anhaltender Niesreiz.
  • Anhaltender Tränenfluss.

Die wichtigsten Tipps und Abhilfemaßnahmen bei allergischem Schnupfen:

  • Um die Symptome zu lindern, ohne auf Medikamente zurückzugreifen, ist es wichtig, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden.
  • Lässt sich der Kontakt mit den Allergenen nicht vermeiden, wird die Einnahme von Antihistaminika empfohlen, um einige Symptome zu lindern.

Bei anhaltenden Symptomen ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um sich ein genaueres Bild von der Situation zu machen.

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Es enthält weder gefäßverengende Mittel noch Treibgase.

Autorizzazione Ministero della Salute del 29.05.12

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Lesen Sie aufmerksam die Hinweise und die Gebrauchsanweisung.

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Otosan® Nasal Spray entsteht aus unseren immer größeren Anstrengungen in der Realisierung von pflanzlichen Produkten, die imstande sind, verschiedenen NHO-Beschwerden, die oft auch Nase und Ohr zugleich betreffen, entgegenzuwirken.

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  • bei akuter und chronischer Sinusitis;
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  • beim Schnarchen;
  • in trockener oder verschmutzter Umgebung;
  • bei Rauch oder sonstiger Schadstoff Belastung der Luft.
  • vor und nach chirurgischen Eingriffen;
  • bei täglicher Reinigung der Nasenhöhlen

Die Nase, die ständig im Kontakt mit einer großen Menge von Allergenen, Verunreinigungen und belastenden Pulverstoffen ist, frei und sauber halten ist der erste Schritt, um den Alterationen der Nasenschleimhaut (verstopfte Nase, Jucken, Trockenheit) vorzubeugen und den korrekten Luftdurchzug durch die Atemwege zu ermöglichen.

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